Aktuelles

Ausflug an Kuhkampf in Raron

Jetzt haben ja alle 53erinnen und 53er Zeit … und dank den AHV-Geldern auch die nötigen finanziellen Mittel, um gelegentlich einen Ausflug zu machen. So erfuhr der traditionelle Ausland-Stamm diesmal ein anderes Bild: knapp ein Dutzend Jahrgänger setzten sich frühmorgens in einen Kleinbus und liessen sich via Andermatt durch den Furka-Tunnel ins Wallis chauffieren. Ziel war das Stadion „Goler“ in Raron, wo der Frühjahr-Ringkuhkampf besucht wurde. Es war eindrücklich zu beobachten, wie die Eringer-Kühe um die Vorherrschaft im Ring kämpften. Dass sich Kuh „Taylor“ mit der Startnummer 53 bis in den Final vorkämpfte, war angesichts der starken Unterstützung durch die Schwyzer 53er natürlich selbstverständlich. Und dass die Gäste aus Schwyz dem Walliser Wein und dem Raclette tüchtig zusprachen, ist ebenso selbstverständlich. Trotzdem waren Hunger und Durst bei der nachmittäglichen Heimfahrt noch nicht dermassen gestillt, als dass auf ein Besuch bei der ehemaligen „Sagematt-Beeri-Frau“ Asha im Gotthard in Hospenthal vezichtet worden wäre.

Einladung zur GV in neuester 53er Ziitig

In diesen Tagen kommt bereits die zweite Ausgabe der 53er Ziitig des Jahres 2019 in den Versand. Sie enthält als wichtigste Information die Einladung zur Generalversammlung. Diese findet am Samstag, 30. März 2019, statt und beginnt wie üblich mit einem ungezwungenen Apero „unterem Bogä“ auf dem Schwyzer Hauptplatz. Zur Behandlung der Traktanden und zum begleitenden Nachtessens (oder umgekehrt?) finden sich die Jahrgängerinnen und Jahrgänger dann um 19.00 Uhr im Restaurant MythenForum ein. Für die Teilnahme an der GV ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich. Wegen der Ferienabwesenheit des Präsidenten hat diese bereits bis zum 13. März 2019 zu erfolgen an bruno.marty@gmx.net bzw. 079 3067891.

53erziitig_märz2019

Leckerer Fondue-Plausch

Einmal mehr verwöhnt unsere Jahrgängerin Bernadette im Pöstli eine schöne Schar von Jahrgängern mit Partner beim jährlichen Fondue-Stamm. Beim Geniessen der leckeren Käsespeise konnten 20 Personen einen gemütlichen Abend so richtig geniessen und die gegenseitigen Gespräche pflegen. Auch wenn der Fondue-Plausch diesmal ausgerechnet auf den Tag nach dem Schmutzigen Donnerstag gefallen war, tat dies dem „Sitzleder“ keinen Abbruch. Erst als ein Schar von Spielern des diesjährigen Fasnachtsspiels zu vormittäglicher Stunde ebenfalls ins Pöstli eintrudelte, gingen wir alle von dannen … schliesslich wollte sich keine und keiner der Gefahr aussetzen, als künftigen „Hesonusode“ der sterbenen Japanesen zu Yeddo Schwyz überschnorret zu werden.